im
Diözesanzentrum Rüthen
Als Patient Null das Z-Virus verbreitete, konnte noch niemand ahnen, welche Folgen das für die Zivilisation innerhalb kürzester Zeit haben würde.
Der durch Infektion rasant veränderten Lage der Welt trägt das Rovercamp allerdings wie gewohnt Rechnung und lädt anstatt der Menschen nun einfach alle Zombies im Roveralter nach Rüthen ein.
Im Vordergrund stehen daher Workshops für Techniken, die das Leben als Zombie in einer Zivilisation angenehmer machen: die Entwicklung motorischer Fähigkeiten (auch unter besonderen Umständen), Training des verqueren Denkvermögens, spielerisches Flucht- und Hetzverhalten in der Horde, natürliche Nahrungszubereitung, Schmink- und Kleidungstipps sowie unverzichtbare Überlebenshilfen für die veränderte Umwelt. Shelterbau, Safehouse und Graveyardsicherung sollten Fähigkeiten jedes Roverzombies sein.
Viel zu lernen gibt es in dieser neuen und hungrigen Idealgesellschaft. Daher werden Workshops gebraucht, die aus der Dystopie der zombifizierten Menschheit eine lebenswerte Utopie machen.
Die drei besten Workshops werden auf Zombie-Art gewählt, und zwar von der Horde selbst. Die DAK-Zombies werden die von allen Teilnehmerzombies als “besten der besten” gewählten Workshop dann angemessen prämieren. Neben niemals endendem Ruhm gibt es die goldene Zombie-Auszeichnung für das heimische Zombieheim. Wer hat schon ein goldenes Gehirn im Regal!
Das Besondere beim Rovercamp sind die gemeinsamen Abende (Nächte) am Lagerfeuer. Dort lernt man immer total viele neue Pfadfinder kennen.
Selbstverständlich durfte eine Zombieparty nicht fehlen. Mit total toller Lifemusik der Band "Fine rib" mit dem Sänger Schubi.